"Der Report der Magd" von Margaret Atwood: 1985 erschienen, gilt "Der Report der Magd" inzwischen als so beunruhigendes wie vielschichtiges Meistterwerk "in der Nachfolge Aldous Huxleys und George Orwells" (Der Spiegel). Die große kanadische Autorin Margaret Atwood entwirft in "Der Report der Magd" die provozierende Vision eines totalitären Staats, in dem Frauen keine Rechte haben. Doch die Magd Desfred besitzt etwas, was ihr alle Machthaber nicht nehmen können: die Hoffnung auf ein Entkommen, auf ein Leben in Freiheit.

Referentin: Julia Ketterer